Im weitesten Sinne war unser Verständnis von Glasfasern immer, dass es sich um anorganische, nichtmetallische Materialien handelt. Mit zunehmender Forschung wissen wir jedoch, dass es tatsächlich viele Arten von Glasfasern gibt, die hervorragende Eigenschaften und viele herausragende Vorteile bieten. Beispielsweise ist ihre mechanische Festigkeit besonders hoch und ihre Hitze- und Korrosionsbeständigkeit besonders gut. Es stimmt, dass kein Material perfekt ist, und Glasfasern haben auch ihre eigenen, nicht zu vernachlässigenden Nachteile, d. h. sie sind nicht verschleißfest und anfällig für Sprödigkeit. Daher müssen wir in der praktischen Anwendung unsere Stärken nutzen und unsere Schwächen vermeiden.
Die Rohstoffe für Glasfasern sind leicht zu beschaffen und bestehen hauptsächlich aus Altglas oder Glasprodukten. Glasfasern sind sehr fein, und mehr als 20 Glasmonofilamente zusammen haben eine Dicke von etwa einem Haar. Glasfasern werden üblicherweise als Verstärkungsmaterial in Verbundwerkstoffen verwendet. Aufgrund der intensivierten Forschung zu Glasfasern in den letzten Jahren spielen sie in unserer Produktion und unserem Leben eine immer wichtigere Rolle. Die folgenden Artikel beschreiben hauptsächlich den Herstellungsprozess und die Anwendung von Glasfasern. Dieser Artikel stellt die Eigenschaften, Hauptbestandteile, Hauptmerkmale und die Materialklassifizierung von Glasfasern vor. In den folgenden Artikeln werden der Herstellungsprozess, Sicherheitsvorkehrungen, die Hauptverwendung, die Sicherheitsvorkehrungen, der Branchenstatus und die Entwicklungsaussichten beschrieben.
IEinführung
1.1 Glasfasereigenschaften
Eine weitere hervorragende Eigenschaft von Glasfasern ist ihre hohe Zugfestigkeit, die im Normalzustand 6,9 g/d und im Nasszustand 5,8 g/d erreichen kann. Aufgrund dieser hervorragenden Eigenschaften werden Glasfasern häufig als Verstärkungsmaterial eingesetzt. Ihre Dichte beträgt ΔA 2,54. Glasfasern sind zudem sehr hitzebeständig und behalten ihre normalen Eigenschaften auch bei 300 °C. Dank ihrer elektrischen Isoliereigenschaften und ihrer geringen Korrosionsbeständigkeit werden Glasfasern auch häufig als Wärmedämm- und Abschirmmaterial verwendet.
1.2 Hauptbestandteile
Glasfasern haben eine relativ komplexe Zusammensetzung. Die allgemein bekannten Hauptbestandteile sind Siliziumdioxid, Magnesiumoxid, Natriumoxid, Boroxid, Aluminiumoxid, Calciumoxid usw. Der Durchmesser eines Glasfasermonofilaments beträgt etwa 10 Mikrometer, was einem Zehntel des Durchmessers eines Haares entspricht. Jedes Faserbündel besteht aus Tausenden von Monofilamenten. Der Ziehprozess unterscheidet sich geringfügig. Normalerweise beträgt der Siliziumdioxidgehalt einer Glasfaser 50 bis 65 %. Glasfasern mit einem Aluminiumoxidgehalt von über 20 % haben eine relativ hohe Zugfestigkeit, was normalerweise bei hochfesten Glasfasern der Fall ist. Alkalifreie Glasfasern haben dagegen im Allgemeinen einen Aluminiumoxidgehalt von etwa 15 %. Um den Elastizitätsmodul der Glasfasern zu erhöhen, muss der Magnesiumoxidgehalt über 10 % liegen. Da Glasfasern geringe Mengen Eisenoxid enthalten, ist ihre Korrosionsbeständigkeit unterschiedlich stark verbessert.
1.3 Hauptfunktionen
1.3.1 Rohstoffe und Anwendungen
Im Vergleich zu anorganischen Fasern weisen Glasfasern bessere Eigenschaften auf. Sie sind schwerer entzündbar, hitzebeständig, wärmeisolierend, stabiler und zugfester. Allerdings sind sie spröde und weisen eine geringe Verschleißfestigkeit auf. Glasfasern werden zur Herstellung von verstärkten Kunststoffen oder zur Verstärkung von Gummi verwendet und weisen als Verstärkungsmaterial folgende Eigenschaften auf:
(1) Seine Zugfestigkeit ist besser als bei anderen Materialien, aber die Dehnung ist sehr gering.
(2) Der Elastizitätskoeffizient ist besser geeignet.
(3) Innerhalb der Elastizitätsgrenze ist die Glasfaser sehr dehnbar und sehr zugfest, so dass sie bei einem Aufprall eine große Energiemenge absorbieren kann.
(4) Da Glasfaser eine anorganische Faser ist, hat sie viele Vorteile: Sie brennt nicht so leicht und ihre chemischen Eigenschaften sind relativ stabil.
(5) Es ist nicht leicht, Wasser aufzunehmen.
(6) Hitzebeständig und von Natur aus stabil, reagiert nicht leicht.
(7) Seine Verarbeitbarkeit ist sehr gut und es können hervorragende Produkte in verschiedenen Formen wie Strängen, Filzen, Bündeln und Geweben daraus hergestellt werden.
(8) Kann Licht übertragen.
(9) Da die Materialien leicht zu beschaffen sind, ist der Preis nicht hoch.
(10) Bei hohen Temperaturen schmilzt es zu flüssigen Perlen, anstatt zu verbrennen.
1.4 Klassifizierung
Glasfasern lassen sich nach verschiedenen Klassifizierungsstandards in viele Arten unterteilen. Je nach Form und Länge lassen sie sich in drei Typen unterteilen: Endlosfasern, Faserbaumwolle und Fasern mit fester Länge. Je nach Bestandteilen, wie beispielsweise dem Alkaligehalt, lassen sie sich in drei Typen unterteilen: alkalifreie Glasfasern, mittelalkalische Glasfasern und hochalkalische Glasfasern.
1.5 Produktionsrohstoffe
In der tatsächlichen industriellen Produktion benötigen wir zur Herstellung von Glasfasern Aluminiumoxid, Quarzsand, Kalkstein, Pyrophyllit, Dolomit, Soda, Mirabilit, Borsäure, Fluorit, gemahlene Glasfasern usw.
1.6 Herstellungsverfahren
Industrielle Produktionsmethoden lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Bei der einen werden Glasfasern zunächst geschmolzen und dann kugel- oder stabförmige Glasprodukte mit kleinerem Durchmesser hergestellt. Anschließend werden die Fasern erhitzt und auf verschiedene Weise erneut geschmolzen, um feine Fasern mit einem Durchmesser von 3–80 μm herzustellen. Bei der anderen Methode wird das Glas ebenfalls zuerst geschmolzen, es entstehen jedoch keine Stäbe oder Kugeln, sondern Glasfasern. Die Probe wird dann mithilfe eines mechanischen Ziehverfahrens durch eine Platinlegierungsplatte gezogen. Die daraus resultierenden Produkte werden als Endlosfasern bezeichnet. Werden die Fasern durch eine Walzenanordnung gezogen, spricht man von diskontinuierlichen Fasern, auch als zugeschnittene Glasfasern oder Stapelfasern bezeichnet.
1.7 Benotung
Je nach Zusammensetzung, Verwendung und Eigenschaften werden Glasfasern in verschiedene Qualitäten unterteilt. Die folgenden Glasfasern werden international vermarktet:
1.7.1 E-Glas
Es handelt sich um Boratglas, das im Alltag auch als alkalifreies Glas bezeichnet wird. Aufgrund seiner vielen Vorteile wird es am häufigsten verwendet. Es ist derzeit das am weitesten verbreitete Glas, obwohl es weit verbreitet ist, aber es weist auch unvermeidliche Mängel auf. Es reagiert leicht mit anorganischen Salzen und ist daher in einer sauren Umgebung schwer zu lagern.
1.7.2 C-Glas
In der tatsächlichen Produktion wird es auch als mittelalkalisches Glas bezeichnet, das relativ stabile chemische Eigenschaften und eine gute Säurebeständigkeit aufweist. Seine Nachteile sind die geringe mechanische Festigkeit und die schlechte elektrische Leistung. Die Standards sind regional unterschiedlich. In der heimischen Glasfaserindustrie ist mittelalkalisches Glas borfrei. In der ausländischen Glasfaserindustrie wird jedoch mittelalkalisches Glas mit Bor hergestellt. Nicht nur der Gehalt ist unterschiedlich, sondern auch die Rolle, die mittelalkalisches Glas im In- und Ausland spielt, ist unterschiedlich. Die im Ausland produzierten Glasfasermatten und Glasfaserstäbe bestehen aus mittelalkalischem Glas. Auch in der Asphaltproduktion wird mittelalkalisches Glas verwendet. In meinem Land ist der objektive Grund dafür, dass es aufgrund seines sehr niedrigen Preises weit verbreitet ist und überall in der Verpackungs- und Filtergewebeindustrie verwendet wird.
1.7.3 Glasfaser Ein Glas
In der Produktion wird es auch als Hochalkaliglas bezeichnet, welches zu den Natriumsilikatgläsern gehört, aufgrund seiner Wasserbeständigkeit jedoch in der Regel nicht als Glasfaser hergestellt wird.
1.7.4 Fiberglas D-Glas
Es wird auch dielektrisches Glas genannt und ist im Allgemeinen der Hauptrohstoff für dielektrische Glasfasern.
1.7.5 Glasfaser hochfestes Glas
Seine Festigkeit ist 1/4 höher als die von E-Glasfaser und sein Elastizitätsmodul ist höher als der von E-Glasfaser. Aufgrund seiner verschiedenen Vorteile sollte es weit verbreitet sein, aber aufgrund seiner hohen Kosten wird es derzeit auch nur in einigen wichtigen Bereichen verwendet, wie z. B. in der Militärindustrie, der Luft- und Raumfahrt usw.
1.7.5 Glasfaser AR-Glas
Es wird auch als alkalibeständige Glasfaser bezeichnet, eine rein anorganische Faser, die als Verstärkungsmaterial in glasfaserverstärktem Beton verwendet wird. Unter bestimmten Bedingungen kann es sogar Stahl und Asbest ersetzen.
1.7.6 Glasfaser E-CR-Glas
Es handelt sich um ein verbessertes bor- und alkalifreies Glas. Da es fast zehnmal wasserbeständiger ist als alkalifreie Glasfasern, wird es häufig zur Herstellung wasserfester Produkte verwendet. Darüber hinaus ist es sehr säurebeständig und nimmt eine führende Rolle bei der Herstellung und Anwendung unterirdischer Rohrleitungen ein. Zusätzlich zu den oben genannten, gängigeren Glasfasern haben Wissenschaftler nun einen neuen Glasfasertyp entwickelt. Da es borfrei ist, kommt es dem Wunsch der Menschen nach Umweltschutz entgegen. In den letzten Jahren hat sich eine weitere Glasfaserart großer Beliebtheit erfreut: die Glasfaser mit Doppelglasstruktur. In den aktuellen Glaswolleprodukten ist ihre Existenz erkennbar.
1.8 Identifizierung von Glasfasern
Die Methode zur Unterscheidung von Glasfasern ist besonders einfach: Geben Sie die Glasfasern in Wasser, erhitzen Sie das Wasser, bis es kocht, und lassen Sie es 6–7 Stunden stehen. Wenn Sie feststellen, dass die Kett- und Schussrichtung der Glasfasern weniger kompakt werden, handelt es sich um Glasfasern mit hohem Alkaligehalt. Es gibt viele Klassifizierungsmethoden für Glasfasern, die nach verschiedenen Standards klassifiziert werden. Im Allgemeinen werden sie nach Länge und Durchmesser, Zusammensetzung und Leistung unterteilt.
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Veröffentlichungszeit: 22. Juni 2022